Sichern Sie sich historisches Gold zum französischen Nationalfeiertag:

Kampfjets malen die Nationalfarben in den strahlend blauen Himmel, überall in der Hauptstadt hängen Fahnen und das Party-Lied des Tages ist eine Hymne, welche über 200 Jahre alt ist – während man in Deutschland bis heute den hiesigen Nationalfeiertag still und unauffällig begeht, bricht bei unseren Nachbarn in Frankreich alljährlich um den 14. Juli herum eine besondere Hochstimmung aus, welche das ganze Land erfasst. Hinter den schlichten Namen „fête nationale“ oder auch „14 juillet“ steckt der geballte Stolz der „Grande Nation“.

Die Franzosen erinnern an ihrem Nationalfeiertag an den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 – dieser historische Tag gilt als Symbol für die Französische Revolution und als Geburtsstunde des heutigen Frankreich. Vorausgegangen waren Unruhen im Volk wegen der horrenden Nahrungsmittelpreise. Erstmals ein Jahr nach der Erstürmung der Bastille wurde auf dem Marsfeld („Champ de Mars“) in Paris das so genannte „Föderationsfest“ abgehalten – und Ludwig XVI. schwor als letzter König des Ancien Régime den Eid auf die Verfassung.

Zu den Symbolen, die den Französischen Nationalstolz unsterblich machen, zählen aber nicht nur die Erstürmung der Bastille (und insbesondere das Bild der Revolutionskämpferin Marianne auf einem Gemälde von Eugène Delacroix während der Julirevolution 1830) oder die Nationalfarben, sondern insbesondere die französische Währung: Der Franc war erstmals im Jahr 1360 auf französischen Goldmünzen zu sehen und 1795 nach der Revolution dauerhaft eingeführt.

Schon lange vor dem Euro-Zeitalter waren französische Goldmünzen auch außerhalb Frankreichs in ganz Europa anzutreffen: Frankreich zählte zu den Gründungsnationen der „Lateinischen Münzunion“, mit der seit 1865 versucht wurde, die verschiedenen europäischen Währungen zu vereinheitlichen. Neben Ländern wie Belgien, Italien und der Schweiz gab Frankreich seine Münzen nach einem grenzüberschreitenden Muster heraus: Die Münzen zu 20 Stücken einer Währungseinheit sollten ein Gewicht von 6,45 Gramm haben.

Es ist gar nicht so unwahrscheinlich, dass bei pro aurum auch einzelne Münzen zu bekommen sind, die während der Erhebung des Jahrestages des Föderationsfestes zum Nationalfeiertag am 6. Juli 1880 auch tatsächlich in Frankreich im Geldverkehr zu finden waren. Denn Frankreich stellte seine „Doppelkronen“ zu 20 Francs in millionenfacher Auflage her, sodass diese Goldmünzen bis heute nah am reinen Edelmetallpreis gehandelt werden. Sie haben sich zu beliebten Alternativen zu klassischen Anlagemünzen entwickelt.

Wer sich für historische Goldmünzen aus Frankreich als Anlage-Alternative entscheidet, bekommt nicht nur ein vollwertiges Investmentprodukt zum reinen Goldpreis, sondern auch ein faszinierendes Stück numismatischer Geschichte: Die Gestaltung der Goldmünzen wurde während des Bestehens der Lateinischen Münzunion mehrfach angepasst: So war beispielsweise zwischen 1898 und 1914 die Marianne auf den Goldmünzen zu sehen, Napoleon III. wurde zwischen 1852 und 1870 abgebildet und der Genius (stehender Engel) zwischen 1871 und 1913. So macht es durchaus Sinn, gleich mehrere französische Goldmünzen zu kaufen – so lässt sich das Edelmetall-Investment mit der Numismatik perfekt verbinden.

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