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Als der Euro im Jahr 2002 als Münzgeld eingeführt wurde, entlud sich der Spott über das neue Zahlungsmittel: Die bunten Münzen wurden als Spielgeld bezeichnet, viele Deutsche sehnten sich nach der Mark zurück und erinnerten sich an die Jahrzehnte lange Währungsstabilität vor der Einführung des Euro. Denn die Mark hatte eine lange Tradition in Deutschland und ihr Wert wurde lange Zeit durch Gold und Silber geschützt – erst mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Golddeckung der Mark aufgehoben. Bis dahin konnte jeder Deutsche sein Papiergeld gegen eine bestimmte Menge Gold tauschen und goldene Münzen waren selbstverständlicher Begleiter im Geldbeutel der Menschen im Deutschen Kaiserreich.
Als der Euro im Jahr 2002 als Münzgeld eingeführt wurde, entlud sich der Spott über das neue Zahlungsmittel: Die bunten Münzen wurden als Spielgeld bezeichnet, viele Deutsche sehnten sich nach der Mark zurück und erinnerten sich an die Jahrzehnte lange Währungsstabilität vor der Einführung des Euro. Denn die Mark hatte eine lange Tradition in Deutschland und ihr Wert wurde lange Zeit durch Gold und Silber geschützt – erst mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde die Golddeckung der Mark aufgehoben. Bis dahin konnte jeder Deutsche sein Papiergeld gegen eine bestimmte Menge Gold tauschen und goldene Münzen waren selbstverständlicher Begleiter im Geldbeutel der Menschen im Deutschen Kaiserreich.
Wilhelm II. von Preußen ging als deutscher Kaiser in die Geschichte ein und ist untrennbar mit der deutschen Hauptstadt Berlin verbunden. Geboren wurde der Prinz im Berliner Kronprinzenpalais Berliner Schloss im Herzen der Stadt. Die wichtigsten Stationen seines Lebens spielen an der Spree, doch es wird gemeinhin vergessen, dass die Wurzeln der deutschen Monarchie in Baden-Württemberg liegen: Das preußische Königs- und deutsche Kaiserhaus der Hohenzollern liegt im Zentrum von Baden-Württemberg auf dem Gebiet der Gemeinde Bisingen.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Das fragen sich offenbar auch viele Münzensammler in Deutschland. Denn ein Blick auf die großen Münzenmessen in Berlin und München macht deutlich: Deutsche Münzen sind weiterhin das Sammelgebiet Nummer Eins hierzulande. Keine Frage – die Numismatik ist eine vorzügliche Gelegenheit, die Welt zu entdecken. Doch das Herzstück der meisten Kollektionen in Deutschland besteht aus Münzen aus den vergangenen historischen Epochen der deutschen Geschichte. Besonders beliebt: Die Münzen des Deutschen Kaiserreichs. Die Münzprägung in der Zeit zwischen 1871 und 1918 hält alles bereit, was Sammlerherzen höher schlagen lässt: Prächtige Motive mit einem erstaunlichen Detailreichtum, würdevolle Herrscherbildnisse und den mächtigen Reichsadler. Viele verschiedene Münzzeichen, welche das Stöbern nach fehlenden Kleinmünzen zu einem spannenden Abenteuer werden lassen. Und natürlich der Einsatz von Gold und Silber zur Herstellung von Umlaufgeld – damals sorgten die Edelmetalle für Vertrauen in die Währung und Stabilität weit über die Grenzen des Deutschen Reiches hinaus. Spannend ist für geschichtsinteressierte Sammler sicher auch der Umstand, dass mit der Reichsgründung erstmals ein deutscher Nationalstaat bestand, welcher eine gemeinsame Währung für alle Gliedstaaten vorsah – die Mark wurde seitdem zum Inbegriff der „harten Währung“.

Hier haben wir für Sie die gängigsten Erhaltungsgrade zusammengestellt:
Die ersten 50 bis 200 Münze

Die Ära von Königin Elisabeth II. ist vorüber, doch die frühere britische Königin wird wegen ihres unvergleichlichen Rufes in Erinnerung bleiben und hat zahlreiche bemerkenswerte Leistungen während ihres langen Lebens erreicht. Insbesondere hat sie einen Weltrekord inne, der höchstwahrscheinlich unübertroffen bleiben wird.
Allein zwischen 1974 und 1984 wurden rund 40 Millionen Exemplare der Krügerrand-Goldmünzen hergestellt – die Prägung aus Südafrika ist wegen ihrer hohen Auflage und dem damit verbundenen äußerst geringen Prägeaufschlag bei Anlegern beliebt. In numismatischer Hinsicht macht es dagegen normalerweise keinen Sinn, auf die Jahreszahl zu schauen – zurückliegende Jahrgänge sind bei pro aurum oft sogar mit einem Preisnachlass im Angebot.
Die britische Königin Elisabeth II. ist eine Jahrhundert-Monarchin, die viele Rekorde gebrochen hat. Einen Weltrekord hält sie bis heute - und es ist unwahrscheinlich, dass er jemals übertroffen wird: Seit 2012 darf sich die „Queen“ als „meistgeprägte“ Monarchin bezeichnen, denn sie war laut Guiness-Buch der Rekorde im Jahr 2012, als der Rekord gemessen wurde, auf den Münzen von 35 Ländern zu sehen: Von „B“ wie „Bahamas“ bis „T“ wie „Tuvalu“ ist Elisabeth II. als Staatsoberhaupt zu sehen. Und weil die Monarchin nicht ans Abdanken denkt, haben die Graveure der Royal Mint in Großbritannien alle Hände voll zu tun: Fünf verschiedene Darstellungen der Queen sind bislang erschienen - Fortsetzung folgt.
Sie gelten nicht nur als die perfekte Requisite, um in Hollywood den ganz großen Reichtum in Szene zu setzen. Goldbarren sind seit jeher der Klassiker für das physische Investment in Edelmetalle und blicken auf eine deutlich längere Geschichte zurück als die modernen Edelmetall-Anlage-Unzen, welche erst im Jahr 1967 mit dem Krügerrand erfunden wurden und ihren Siegeszug seit Mitte der achtziger Jahre angetreten haben.

Eine beispiellose Raritäten-Parade: Die seltensten Kaiserreich-Goldmünzen bei pro aurum

Dass die